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Das Label der Initiative 'KI an der Leine' können Nutzende passend zu ihrem Corporate Design einfärben - Abb: ZFV/Ab.Jetzt

Fachmedien

'dzw' und AB.Jetzt legen KI an die Leine

Künstliche Intelligenz (KI) erlebt gerade einen enormen Hype. Spätestens seit dem Launch von ChatGPT ist das Thema in aller Munde. Dabei nehmen KI-Anwendungen längst Einfluss auf nahezu jeden Bereich unseres Lebens. KI, so scheint es, kann alles und wird in Kürze ganze Berufszweige überflüssig machen. Dazu gehört auch die Kreation von redaktionellem Content, so die Befürchtung von Medienhäusern und Medienkonsumenten.

Die Redaktion der 'dzw – Die ZahnarztWoche' aus dem Zahnärztlichen Fach-Verlag in Herne und AB.Jetzt, die Kommunikations-Manufaktur mit Sitz in Hofheim haben dazu eine andere Meinung und wollen dies auch sichtbar machen. Sie setzen auf ein Qualitäts-Label für journalistische Leistungen, bei denen KI nicht – beziehungsweise nicht primär – das Zepter schwingt. In Anspielung auf das Schild "Leinenpflicht" wird im Label nicht ein Hund, sondern die KI an die Leine genommen.

Das Ganze sei keineswegs als KI-Bashing zu verstehen, so die Initiatoren. Im Gegenteil: Aus ihrer Sicht kann Künstliche Intelligenz Werkzeug und Inspiration sein, Ideen liefern und als eine – von vielen – Informationsquellen dienen.

Das neue Label soll Beiträge, Texte und Kampagnen auszeichnen, bei denen menschliche Fähigkeiten und Kreativität eindeutig und nachweislich im Lead waren.

Und das wird nicht nur bei der 'dzw'-Redaktion und bei der Agentur AB.Jetzt von Dr. Andreas Bachmann der Fall sein. Jeder Content-Anbieter oder -Produzent kann sich anschließen und seinen Qualitätsanspruch markieren. Das Label "KI an die Leine" steht unter ab-jetzt.info kostenfrei zum Download bereit

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